Zwergrexzucht
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Kräuter können einen sehr positiven Einfluß auf unsere Tiere haben.
Eine komplette Liste über alle, auch giftige Pflanzen, findet ihr unter

http://www.botanikus.de/Botanik3/Tiere/Hasen/hasen.html

Diese Seite ist so super und warum soll ich das Rad neu erfinden. Daher hier nur ein kurzer Überblick der wichtigsten und bekanntesten Kräuter, Sträucher und Bäume.


Ohne Knospen und Blüten - nur kleine Mengen verfüttern
http://de.wikipedia.org/wiki/Ahorne


Kann in großen Mengen gegeben werde
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84pfel


Wirkt appetitanregend, krampflösend und beruhigend
http://de.wikipedia.org/wiki/Basilikum


http://de.wikipedia.org/wiki/Beinwell


Die Blätter wirken stark harntreibend, enthält viel Gerbsäure
http://de.wikipedia.org/wiki/Birke


Kann in großen Mengen gegeben werde
http://de.wikipedia.org/wiki/Birne


Buchenblätter sind stark Oxalsäurehaltig, nur in kleinen Mengen geben
http://de.wikipedia.org/wiki/Buche


Wirkt fiebersenkend und hilft auch bei Husten, Ekzemen und Hautausschlag. Borretsch wird auch Gurkenkraut genannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Borretsch


Wirkt entzündungshemmend und fördert die Wundheilung
http://de.wikipedia.org/wiki/Breitwegerich


Urtica dioica und Urtica urens
Enthält Kalk, Eisen, Phosphor u. Eiweiß; ihr Vitamin-D-Gehalt wirkt blutreinigend, blutbildend, entgiftend, stoffwechselanregend und verdauungsfördernd. Bei säugenden Häsinnen regt es die Milchbildung an und sie hilft beim Knochenaufbau der Jungtiere, Junge Pflanzen leicht anwelken lassen, damit sie nicht so brennen oder Pflanze trocknen lassen (dazu werden die Pflanzen vor der Blüte geschnitten) und an einem schattigen, luftigen Ort aufgehängt
http://de.wikipedia.org/wiki/Brennesseln


Betula pendula
Frische Zweige werden gerne geknabbert. Sie wirken harntreibend, stoffwechselanregend, entwässernd, entgiftend, nierenanregend und hautreinigend. Eine Nierenreizung ist bei Birke auch bei einer Langzeitanwendung nicht zu befürchten, anders als bei Wacholder, Liebstöckel oder Brunnenkresse
http://de.wikipedia.org/wiki/Birke


Wirkt appetitanregend, milchbildend, krampflösend, verdauungsfördernd und nervenberuhigend. Er wirkt bei Verdauungsproblemen, Koliken und Blähungen und stärkt das Immunsystem
http://de.wikipedia.org/wiki/Dill_%28Pflanze%29


http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeeren


Nur kleine Mengen geben
http://de.wikipedia.org/wiki/Erlen_%28Botanik%29


Wirkt harntreibend, appetitanregend, entblähend und verdauungsfördernd
http://de.wikipedia.org/wiki/Estragon


Nicht alle Eschenarten sind geeignet, die Früche/Beeren und Knospen dürfen nicht verfüttert werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Eschen_%28Pflanzengattung%29


Enthält viel Vitamin C, Provitamin A und ätherische Öle mit entzündungshemmender, schleimlösender, keimtötender und stärkender Wirkung.
Weihnachtsbäume sind oft gespritzt und giftig! Giftig sind außerdem Thuja, Zypressen und Eibe.
Nur echte Tannen wie z. B. Weißtanne, Edeltanne, Prachttanne Nordmanntanne sind verträglich. Wegen des hohen Anteils an ätherischen Ölen nur wenig geben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fichten


Alchemilla vulgaris
Es wirkt beruhigend, blutstillend, entzündungshemmend, narbenbildend, blutreinigend und wundheilend. Man gibt es den Häsinnen nach der Geburt, um Gebärmutterentzündungen vorzubeugen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenmantel


Wirken stoffwechselanregend, schmerzlösend, krampflösend, appetitfördernd und blutreinigend. Sie fördern die Wundheilung
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4nsebl%C3%BCmchen


http://de.wikipedia.org/wiki/Hafer


Hoher Gerbsäureanteil, Pilzanfällig = vor dem Verfüttern auf Pilzbefall untersuchen und nicht zu häufig anbieten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hainbuche


Kann in großen Mengen gegeben werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Hasel


Wirkt leicht abführend, krampflösend, harntreibend, galletreibend, blutdrucksenkend, entzündungshemmend und antibakteriell. Hibiskus findet auch Anwendung bei Ekzemen.


Wirkt entzündungshemmend. Sollte selten gegeben werden, da große Mengen zu Leberschäden führen können


Kann in großen Mengen gegeben werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Brombeeren


Wirkt wehenfördernd und sollte nicht an trächtige Häsinnen verfüttert werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Hirtent%C3%A4schel


Wirken beruhigend und appetitanregend
http://de.wikipedia.org/wiki/Hopfen


Tussilago farfara
wirkt schleimlösend
http://de.wikipedia.org/wiki/Huflattich


Hypericum perforatum
Es wirkt gegen Depressionen, gegen Bakterien, desinfizierend, schmerzstillend, wundheilend und gewebebildend. Als Tee, bzw. wenn das Kraut verfüttert wird, wirkt es bei Nervosität, Depressionen, nervöser Unruhe, nervöser Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johanniskraut


Wirkt verdauungsfördernd, entzündungshemmend, entblähend, entkrampfend, krampflindernd und wundheilend.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kamille


Wirkt blutreinigend, entwässernd und stärkt den Magen
http://de.wikipedia.org/wiki/Kerbel


Kleine Mengen - hoher Anteil an ätherischen Ölen
http://de.wikipedia.org/wiki/Kiefern


siehe Hinweis unten Eher unverträgliche Zweige
http://de.wikipedia.org/wiki/Sauerkirsche


Wirkt aufgasend, deshalb nur in kleinen Mengen verfüttern. In der Blütezeit sollte er allerdings nicht verfüttert werden, da Blausäure abgespalten wird
http://de.wikipedia.org/wiki/Klee


Wirkt antibiotisch, entblähend und entspannend. Bitte nur in minimalen Mengen anbieten


Wirkt entblähend, appetitfördernd, entkrampfend und gegen leichten Du
http://de.wikipedia.org/wiki/Koriander


Wirkt harntreibend und gegen leichte Magen-/Darmprobleme
http://de.wikipedia.org/wiki/Kornblume


Wirkt appetitanregend und blutreinigend. Bitte nur in geringen Mengen anbieten
http://de.wikipedia.org/wiki/Brunnenkresse


Die Blätter wirken stark harntreibend - kleine Mengen geben
http://de.wikipedia.org/wiki/Linden_%28Botanik%29


Wirkt verdauungsfördernd und wehenfördernd. Achtung: Nicht an trächtige Tiere verfüttern!
http://de.wikipedia.org/wiki/Liebst%C3%B6ckel


Taraxacum officinalis
Regt das Drüsensystem an, wirkt blutreinigend, stoffwechselanregend, harntreibend, appetitanregend, magenstärkend, verdauungsfördernd, leberstärkend und vermehrt die Milchproduktion der Muttertiere.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_L%C3%B6wenzahn


Wirkt reizlindernd bei Husten oder Entzündungen im Maul
http://de.wikipedia.org/wiki/Malve


Wirkt entkrampfend und harntreibend
http://de.wikipedia.org/wiki/Majoran


Wirkt leberreinigend, verdauungsregulierend und entgiftend. Guter Rohfaserlieferant
http://de.wikipedia.org/wiki/Mariendistel


http://de.wikipedia.org/wiki/Melde


Wirkt beruhigend, krampflösend, verdauungsfördernd, bakterienhemmend, pilzhemmend und schmerzstillend
http://de.wikipedia.org/wiki/Melisse


Mentha spec.
Wirkt anregend, stärkend, erfrischend, kühlend, blähungswidrig und appetitanregend. Sie verringert den Milchfluss, sollte also Muttertieren nicht gegeben werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferminze


Wirkt verdauungsfördernd und bei Erkrankungen der Atemwege
http://de.wikipedia.org/wiki/Oregano


Nur kleine Mengen geben
http://de.wikipedia.org/wiki/Pappel


Wirkt harntreibend, appetitanregend, krampflösend und wehenfördernd. Wegen des hohen Kalziumgehalts nur in geringen Mengen verfüttern. Achtung: Nicht an trächtige Tiere verfüttern!
http://de.wikipedia.org/wiki/Petersilie


siehe Hinweis unten Eher unverträgliche Zweige
http://de.wikipedia.org/wiki/Pflaume


Wirken entzündungshemmend, appetitanregend, blutreinigend und krampflösend
http://de.wikipedia.org/wiki/Ringelblumen


Wirkt appetitfördernd, verdauungsfördernd und stärkt den Kreislauf
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin


Relativ hoher Gerbstoffanteil in den Ästen, die Früchte sind unverträglich
http://de.wikipedia.org/wiki/Quitte


Thymus vulgaris
Wirkt entzündungshemmend, schleimlösend, stärkend, desinfizierend und verdauungsfördernd. Thymian hilft bei Erkrankungen der Atemorgane wie Schnupfen, Erkältungen, Bronchitis. Er hat eine natürliche Antibiotikum-Wirkung, stärkt aber gleichzeitig das Immunsystem - im Gegensatz zu den echten Antibiotika, die durch die Zerstörung der Darmflora immunschwächend wirken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thymiane


Wirkt entzündungshemmend, desinfizierend, durchfallhemmend, keimtötend, verdauungsfördernd und abstillend. Achtung: Nicht an trächtige und säugende Häsinnen verfüttern, da die Milchbildung verringert wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Salbei


Wirkt verdauungsfördernd, fiebersenkend und blutbildend. Wegen des hohen Oxalsäuregehalts nur selten verfüttern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sauerampfer


Achillea
Wirkt appetitfördernd, entkrampfend, wehenfördernd, durchfallhemmend und verdauungsfördernd. Achtung: Nicht an trächtige Tiere verfüttern!
http://de.wikipedia.org/wiki/Schafgarbe


Wirkt fiebersenkend. Achtung: Nur die Blütenblätter (und die Pflanze) verfüttern, nicht die Kerne
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenblumen_%28Gattung%29


Wirkt appetitanregend, verdauungsfördernd, entzündungshemmend, keimtötend, reizlindernd und schleimlösend.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spitzwegerich


Die Früchte können den Darmtrakt reizen, die Äste und Blätter sind gut verträglich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulme


Wirkt blutreinigend, stoffwechselfördernd, juckreizstillend, antiviral und stimulierend auf das Immunsystem.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelmiere


Enhält sehr viel Gerbsäure - kleine Mengen geben
http://de.wikipedia.org/wiki/Weiden_%28Botanik%29


Wirkt durchblutungsfördernd und herzstärkend
http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fdorn


Artemisia absinthium und Artemisia vulgaris
Wirkt appetitanregende, verdauungsförderndernd, blähungswidrig und krampflösend. Gleiche Wirkung hat auch Beifuss, ein naher Verwandter des Wermuts.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wermutkraut


Convolvulus sepium
Das "Unkraut" ist äusserst beliebt bei Kaninchen. Bei Verdauungsproblemen, besonders bei kleinen "Knödeln" Winden verfüttern. Sie regen die Verdauungstätigkeit an und normalisieren die Verdauung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zaunwinde


Wirken blutreinigend, durchfallhemmend und stärken das Herz-/Kreislaufsystem
Vorsicht Edelrosen sind zu 100% gespritz wenn man sie kauft!
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosen


Die Blätter von Steinobst wie Kirsche, Pflaume, Pfirsich etc. enthalten angeblich (unbewiesen!) Amygdalin, das durch enzymatische Aufspaltung zu Blausäure zerfällt, Blätter dieser Bäume sollten von daher nur selten auf dem Speiseplan stehen. Thuja, Zypressen und Eibe sind giftig. Kastanien enthalten verschiedene darmreizende Wirstoffe. Eichen enthalten einen extrem hohen Anteil an Tanninen und sind somit giftig (Kastanien und Eicheln sind unverträglich).