Diese Seite ist so super und warum soll ich das Rad neu erfinden. Daher hier nur ein kurzer Überblick der wichtigsten und bekanntesten Kräuter, Sträucher und Bäume.
Wirkt fiebersenkend und hilft auch bei Husten, Ekzemen und Hautausschlag. Borretsch wird auch Gurkenkraut genannt. http://de.wikipedia.org/wiki/Borretsch
Urtica dioica und Urtica urens Enthält Kalk, Eisen, Phosphor u. Eiweiß; ihr Vitamin-D-Gehalt wirkt blutreinigend, blutbildend, entgiftend, stoffwechselanregend und verdauungsfördernd. Bei säugenden Häsinnen regt es die Milchbildung an und sie hilft beim Knochenaufbau der Jungtiere, Junge Pflanzen leicht anwelken lassen, damit sie nicht so brennen oder Pflanze trocknen lassen (dazu werden die Pflanzen vor der Blüte geschnitten) und an einem schattigen, luftigen Ort aufgehängt http://de.wikipedia.org/wiki/Brennesseln
Betula pendula Frische Zweige werden gerne geknabbert. Sie wirken harntreibend, stoffwechselanregend, entwässernd, entgiftend, nierenanregend und hautreinigend. Eine Nierenreizung ist bei Birke auch bei einer Langzeitanwendung nicht zu befürchten, anders als bei Wacholder, Liebstöckel oder Brunnenkresse http://de.wikipedia.org/wiki/Birke
Wirkt appetitanregend, milchbildend, krampflösend, verdauungsfördernd
und nervenberuhigend. Er wirkt bei Verdauungsproblemen, Koliken und
Blähungen und stärkt das Immunsystem http://de.wikipedia.org/wiki/Dill_%28Pflanze%29
Enthält viel Vitamin C, Provitamin A und ätherische Öle mit entzündungshemmender, schleimlösender, keimtötender und stärkender Wirkung. Weihnachtsbäume sind oft gespritzt und
giftig! Giftig sind außerdem Thuja, Zypressen und Eibe. Nur echte Tannen wie z. B. Weißtanne, Edeltanne,
Prachttanne Nordmanntanne sind verträglich. Wegen des hohen Anteils an
ätherischen Ölen nur wenig geben. http://de.wikipedia.org/wiki/Fichten
Alchemilla vulgaris Es wirkt beruhigend, blutstillend, entzündungshemmend, narbenbildend, blutreinigend und wundheilend. Man gibt es den Häsinnen nach der Geburt, um Gebärmutterentzündungen vorzubeugen. http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenmantel
Hoher Gerbsäureanteil, Pilzanfällig = vor dem Verfüttern auf Pilzbefall untersuchen und nicht zu häufig anbieten. http://de.wikipedia.org/wiki/Hainbuche
Wirkt leicht abführend, krampflösend, harntreibend, galletreibend,
blutdrucksenkend, entzündungshemmend und antibakteriell. Hibiskus findet
auch Anwendung bei Ekzemen.
Wirkt entzündungshemmend. Sollte selten gegeben werden, da große Mengen zu Leberschäden führen können
Hypericum perforatum Es wirkt gegen Depressionen, gegen Bakterien, desinfizierend, schmerzstillend, wundheilend und gewebebildend. Als Tee, bzw. wenn das Kraut verfüttert wird, wirkt es bei Nervosität, Depressionen, nervöser Unruhe, nervöser Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit. http://de.wikipedia.org/wiki/Johanniskraut
Wirkt aufgasend, deshalb nur in kleinen Mengen verfüttern. In der
Blütezeit sollte er allerdings nicht verfüttert werden, da Blausäure
abgespalten wird http://de.wikipedia.org/wiki/Klee
Wirkt antibiotisch, entblähend und entspannend. Bitte nur in minimalen Mengen anbieten
Taraxacum officinalis Regt das Drüsensystem an, wirkt blutreinigend, stoffwechselanregend, harntreibend, appetitanregend, magenstärkend, verdauungsfördernd, leberstärkend und vermehrt die Milchproduktion der Muttertiere. http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_L%C3%B6wenzahn
Mentha spec. Wirkt anregend, stärkend, erfrischend, kühlend, blähungswidrig und appetitanregend. Sie verringert den Milchfluss, sollte also Muttertieren nicht gegeben werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferminze
Wirkt harntreibend, appetitanregend, krampflösend und wehenfördernd.
Wegen des hohen Kalziumgehalts nur in geringen Mengen verfüttern.
Achtung: Nicht an trächtige Tiere verfüttern! http://de.wikipedia.org/wiki/Petersilie
Thymus vulgaris Wirkt entzündungshemmend, schleimlösend, stärkend, desinfizierend und verdauungsfördernd. Thymian hilft bei Erkrankungen der Atemorgane wie Schnupfen, Erkältungen, Bronchitis. Er hat eine natürliche Antibiotikum-Wirkung, stärkt aber gleichzeitig das Immunsystem - im Gegensatz zu den echten Antibiotika, die durch die Zerstörung der Darmflora immunschwächend wirken. http://de.wikipedia.org/wiki/Thymiane
Wirkt entzündungshemmend, desinfizierend, durchfallhemmend, keimtötend,
verdauungsfördernd und abstillend. Achtung: Nicht an trächtige und
säugende Häsinnen verfüttern, da die Milchbildung verringert wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Salbei
Achillea Wirkt appetitfördernd, entkrampfend, wehenfördernd, durchfallhemmend und
verdauungsfördernd. Achtung: Nicht an trächtige Tiere verfüttern! http://de.wikipedia.org/wiki/Schafgarbe
Artemisia absinthium und Artemisia vulgaris Wirkt appetitanregende, verdauungsförderndernd, blähungswidrig und krampflösend. Gleiche Wirkung hat auch Beifuss, ein naher Verwandter des Wermuts. http://de.wikipedia.org/wiki/Wermutkraut
Convolvulus sepium Das "Unkraut" ist äusserst beliebt bei Kaninchen. Bei Verdauungsproblemen, besonders bei kleinen "Knödeln" Winden verfüttern. Sie regen die Verdauungstätigkeit an und normalisieren die Verdauung. http://de.wikipedia.org/wiki/Zaunwinde
Wirken blutreinigend, durchfallhemmend und stärken das Herz-/Kreislaufsystem Vorsicht Edelrosen sind zu 100% gespritz wenn man sie kauft! http://de.wikipedia.org/wiki/Rosen
Die Blätter von Steinobst wie Kirsche, Pflaume, Pfirsich etc. enthalten
angeblich (unbewiesen!) Amygdalin, das durch enzymatische Aufspaltung zu
Blausäure zerfällt, Blätter dieser Bäume sollten von daher nur selten
auf dem Speiseplan stehen. Thuja, Zypressen und Eibe sind giftig.
Kastanien enthalten verschiedene darmreizende Wirstoffe. Eichen
enthalten einen extrem hohen Anteil an Tanninen und sind somit giftig
(Kastanien und Eicheln sind unverträglich).